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Österreich muss 3 Milliarden € sparen
Österreich muss sparen. Konkret 3 Milliarden Euro jährlich ab nächstem Jahr. Das hat vor Kurzem die EU gefordert.
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„Vermögenssteuern zerstören Standort!“
Industrie kritisiert Vermögenssteuern. Gewerkschaften, Arbeiterkammer und NGO’s haben zuletzt höhere Abgaben für Superreiche gefordert. Die Allianz begründet das damit, dass nur 1,5 % der heimischen Steuerbeiträge aus vermögensbezogenen Steuern kämen.
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„Steuern bremsen Wirtschaft“
Österreich ist Weltmeister im Besteuern, klagt die Industriellenvereinigung. Und sieht darin einen der Hauptgründe für die schwächelnde Konjunktur. Vor allem bei der Inflationsbekämpfung seien gravierende Fehler gemacht worden, hält der Geschäftsführer der IV Oberösterreich fest.
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Regierung verteilt letztes Progressions 1/3
Mehr Geld im Börserl. 651 Millionen Euro sollen Steuerzahler in allen Steuerklassen entlasten. ÖVP und Grüne haben sich am Donnerstag auf die Verteilung des letzten 1/3 der sogenannten kalten Progression geeinigt.
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Finanzminister will KESt abschaffen
Macht man mit Wertpapieren einen Gewinn, muss dieser versteuert werden. Bedeutet, 27,5 % KESt – also Kapitalertragssteuer. Finanzminister Magnus Brunner möchte das ändern. Er kann sich ein Vorsorgemodell vorstellen, mit dem Kursgewinne steuerfrei lukriert werden.
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50€ mehr für Pendler
Co2-Steuer wird 2024 erhöht. Ab kommendem Jahr kostet die Tonne 45 Euro. Die Co2-Bepreisung ist Teil der sogenannten ökosozialen Steuerreform.
