Insolvenzen – LT1 – Oberösterreichs größter Privatsender
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Hypo Bilanz
Interesse an Immo-Krediten steigt
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Interesse an Immo-Krediten steigt

2023 war für die Bauwirtschaft ein Horrorjahr. Hohe Zinsen auf Kredite, dazu hohe Preise wegen der Teuerung. Die Folge: Häuslbauer haben ihre Projekte verschoben. Mittlerweile hat sich die Situation beruhigt. Banken berichten von einer steigenden Kreditnachfrage. Solch positive Nachrichten gibt es allerdings nicht aus allen Branchen.
111 Insolvenzen
700 Firmen in OÖ insolvent
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700 Firmen in OÖ insolvent

Deutlich mehr Firmenpleiten. 700 oberösterreichische Unternehmen haben laut Hochrechnung des Kreditschutzverbands heuer Insolvenz angemeldet. Das ist fast ein Viertel mehr als im Vorjahr.
Firmenpleiten
7.000 Firmenpleiten in Österreich
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7.000 Firmenpleiten in Österreich

Als der Alpenländische Kreditorenverband gestern die Zahlen veröffentlichtem, mussten viele erst einmal schlucken. 7.000 Firmenpleiten werden für 2024 prognostiziert. Mehr als 2.000 Insolvenzen wurden im ersten Halbjahr bereits angemeldet – der höchste Wert seit 15 Jahren.
IV Stahlwelt
Wege aus der Krise
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Wege aus der Krise

Seit mittlerweile 5 Jahren quälen wir uns von einer Krise in die nächste. Corona, Energiepreise, Ukraine-Krieg und die Rekordinflation. Das alles hat zur aktuellen Situation geführt: Die heimische Wirtschaft steckt in einer Rezession, schrumpft also. Was es braucht, ist eine neue Strategie. Quasi einen „Marshallplan 2.0“ für Europa.
RLB Schaller
„Zinsen könnten weiter steigen“
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„Zinsen könnten weiter steigen“

Die Arbeitslosigkeit steigt. Das ist eine der Folgen der Zinserhöhungen. Diese wirken sich historisch betrachtet erst 1,5 Jahre verzögert aus. Aktuell spüren wir es mit Insolvenzen und einer steigenden Arbeitslosigkeit. In Österreich sind aktuell 320.000 Personen auf Jobsuche. Wie geht es mit den Zinsen weiter?
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