grüne Energie – LT1 – Oberösterreichs größter Privatsender
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H2 Powerlink
4 Mio. € für neue H2 Projekte
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4 Mio. € für neue H2 Projekte

Das kalifornische Silicon Valley ist einer der bedeutendsten Standorte für IT- und Hightech-Industrie weltweit. Oberösterreich möchte jetzt zum europäischen Hydrogen-Valley werden, also zum Zentrum für Wasserstofftechnologie.
Linz AG Symposium
Wasserstoff-Turbine für Linz
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Wasserstoff-Turbine für Linz

Kaum ein Thema wird so intensiv diskutiert wie der Klimawandel! Für die einen ist es bereits jetzt eine Klimakatastrophe. Die anderen wiederum halten es für übertrieben. Gesamt gesehen gibt es aber bereits ein Umdenken. Vor allem in vielen Unternehmen, die bereits in eine grüne Zukunft investieren.
111 Energiegenossenschaft
1.800 Energiegemeinschaften
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1.800 Energiegemeinschaften

Zahl der Energiegemeinschaften steigt auf 1.800. Immer öfter schließen sich Erzeuger und Verbraucher in einer Gemeinde oder Region zusammen. Dabei nutzen sie erneuerbaren Strom, etwa von PV-Anlagen, gemeinsam.
PV Sharing
Photovoltaik zum Teilen
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Photovoltaik zum Teilen

1 Million Tonnen CO₂ werden jährlich mit Carsharing gespart. Ein klimafreundlicher Lebensstil durch gemeinsames Nutzen hört jedoch nicht beim Auto auf. In Linz etwa gibt’s ab sofort ganze Photovoltaik-Anlagen zum Teilen.
Linz AG
Linz speichert Sonnenstrom
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Linz speichert Sonnenstrom

2.200 PV-Anlagen wurden im vergangenen Jahr in OÖ installiert. Das Problem: Im Sommer produzieren sie teils zu viel, im Winter zu wenig Strom, wegen der kürzeren Tage. Die gute Nachricht: Der Sonnen-Strom lässt sich speichern, und zwar als Wasserstoff.
111 FPÖ Atompolitik
FPÖ kritisiert Bundesregierung
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FPÖ kritisiert Bundesregierung

FPÖ kritisiert Bundesregierung für laxe Atompolitik. Die Europäische Union hat in der sogenannten „ Taxonomie-Verordnung” Atomstrom als grüne Energie eingestuft. Österreich hat zwar Klage eingereicht, für die Freiheitlichen aber nur medienwirksame Aufregung.
Buchpräsentation Paul Rübig
Energie-Import kostet 400 Mrd.
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Energie-Import kostet 400 Mrd.

Europa importiert mehr als die Hälfte seiner Energie. Das kostet jährlich 400 Milliarden Euro. Wasser, Solar, Windkraft und Erdwärme sollen das ändern. Allerdings: nicht immer ist grüne Energie günstiger.
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