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Pflege ist Schwerarbeit
Pflege gilt ab sofort als Schwerarbeit. Das hat SPÖ-Sozialministerin Korinna Schumann am Dienstag bestätigt.
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Pause für Familiennachzug
Pause für Familiennachzug von Asylberechtigten. Am Mittwoch beschließt der Ministerrat den entsprechenden Antrag. Der Familiennachzug soll durch das neue Gesetz zwar nicht gänzlich stoppen, aber zumindest bis Ende September 2026 pausieren.
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Wirtschaftsbund gewinnt WKO-Wahl
Wirtschaftsbund gewinnt WKO-Wahl. Wie am Freitag veröffentlicht wird, holt die Wirtschaftsvertretung der ÖVP 60 Prozent der Stimmen.
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Keine Belege unter 35 Euro
Keine Belege unter 35 Euro. Das fordert Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer von der ÖVP. Den Kassenbeleg auszudrucken und dem Kunden mitgeben, soll in naher Zukunft nicht mehr verpflichtend sein.
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Zuckerl präsentiert Koalitionspaket
ÖVP, SPÖ und NEOS präsentieren ihr Koalitionspaket. 5 Monate nach der Nationalratswahl haben sich die 3 Parteien bei ihrem zweiten Anlauf geeinigt. Gut 200 Seiten umfasst ihr Arbeitsprogramm.
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Wirtschaftsbund fordert Steuerreform
Schwache Konjunktur, steigende Arbeitslosigkeit: Unsere Wirtschaft ist in der Krise! Vor allem Energie- und Lohn-Stück-Kosten gefährden den Standort. Das sind sich Wirtschaftsvertreter einig und sie stellen klare Forderungen an die Koalitionsverhandler.
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Neue GmbH entlastet Pflegebetriebe
Pflegebetriebe entlasten. Das ist das Ziel einer neu gegründeten GmbH. 15 Sozialhilfeverbände arbeiten deshalb künftig zusammen.
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Ärztezentren entlasten Spitäler
In Oberösterreich gibt’s mehr als 400 leerstehende Krankenhausbetten. Das ist das Ergebnis einer landesweiten Gesundheitsinitiative und -Befragung.
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„1450“ lenkt Patienten
Kürzere Wartezeiten im Spital. Das soll das Projekt „1450 Check-in“ bringen. 2022 gestartet, soll es jetzt landesweit auf alle Krankenhäuser ausgerollt werden.
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ÖVP wirbt für Großeltern-Karenz
ÖVP wirbt für Großeltern-Karenz. Berufstätige und pensionierte Omas und Opas sollen einen Bonus erhalten. Analog zum Kinderbetreuungsgeld in derselben Höhe.
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Regierung verteilt letztes Progressions 1/3
Mehr Geld im Börserl. 651 Millionen Euro sollen Steuerzahler in allen Steuerklassen entlasten. ÖVP und Grüne haben sich am Donnerstag auf die Verteilung des letzten 1/3 der sogenannten kalten Progression geeinigt.
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1. Tageshospiz in Linz eröffnet
Erstes Tageshospiz für die Region Linz und Mühlviertel eröffnet. Hier werden schwerkranke Menschen, denen der Schritt in das stationäre Hospiz schwerfällt, tagsüber begleitet.
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1450 wird ausgeweitet
Gesundheitshotline 1450 wird ausgeweitet. Nach dem Pilotprojekt in Ried und Linz sollen Patientenströme nun im ganzen Land besser gelenkt werden. Das hat die zuständige Gesundheitslandesrätin Christine Haberlander am Freitag bekannt gegeben.
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Moderatorin im High-Tech-Traktor
1892 hat John Froehlich den ersten Traktor mit Verbrennungsmotor erfunden. Über 130 Jahre später gehören sie zur Grundausstattung in der Landwirtschaft. Die Zugmaschinen sind absolute High-Tech-Geräte. Das geht schon so weit, dass sie zum Teil ganz alleine fahren. Moderatorin Theresa Breiteneder hat bei einer neuen Folge von “Stallgeflüster” ausnahmsweise mal „lenken lassen“.
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„Untere“ Einkommen profitieren
Kleine und mittlere Einkommen werden entlastet. Die Abschaffung der kalten Progression bringt Steuerzahlern 3,65 Milliarden Euro. Mit einem Drittel davon, konnte die Regierung entscheiden, wem geholfen werden soll.
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„2,5 Millionen Österreicher profitieren“
Regierung beschließt Mieten-Deckel. Das haben Bundeskanzler Karl Nehammer und Vizekanzler Werner Kogler am Mittwoch bekanntgegeben.
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Freibetrag steigt auf 12.500 €
Steuerentlastung kommt. Nächstes Jahr ist Einkommen in Österreich erst ab 12.500 € steuerpflichtig. Insgesamt sparen sich die Österreicher 3,65 Milliarden Euro an Steuern. Das zeigt der Progressionsbericht von IHS und WIFO.
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„Brauchen einfachere Steuer-Regeln“
Die lästige Buchhaltung. Wer sich als Einzelunternehmer nicht nur um seine Kunden kümmern muss, sondern auch um seine Bücher, der weiß, was gemeint ist. Insbesondere beim Thema Steuern geht viel Zeit drauf. Kleinstunternehmer könnten dadurch an Wettbewerbsfähigkeit verlieren.
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Strompreisbremse tritt in Kraft
Strompreisbremse ab Donnerstag in Kraft. Bedeutet: Bis zu einem Verbrauch von 2900 kWh zahlt jeder Haushalt 10 Cent pro kWh. Der Preis wird bei der Abrechnung vom Strompreisanbieter automatisch reduziert.
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