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200 neue Wohnungen für Beeinträchtigte
200 neue Wohnplätze für Beeinträchtigte sollen bis 2027 in Oberösterreich entstehen.
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Uniprofessor erabeitet Pflege-Masterplan
In 15 Jahren wird jeder 4. über 65 Jahre alt sein. Das aktuelle Pflegesystem wird dann laut Experten nicht mehr ausreichen. Genau deshalb gibt es die sogenannte „Betreuungsarchitektur 2040“. Die Idee hinter diesem Konzept: Betreuung soll leistbar bleiben!
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Sozialberatung zieht Bilanz
87.000 Gespräche in nur einem Jahr! So die Bilanz der Sozialberatung Oberösterreich.
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Landjugend setzt 2025 sozialen Schwerpunkt
„Mit Herz und Haund – für a mitanaund!“ Unter diesem Motto will sich die Landjugend Oberösterreich heuer vor allem sozial engagieren.
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120 Plätze für Beeinträchtigte
Rund 4.600 Beeinträchtigte leben in Oberösterreich in einem Pflegeheim. Etwa 100 davon in einem ehemaligen Bauernhof in Christkindl im Bezirk Steyr. Nach über 60 Jahren und mehreren Hangrutschen ist dieses zu Hause allerdings in die Jahre gekommen und entspricht nicht mehr dem Standard. Das Land investiert deshalb über 21 Millionen Euro.
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20 Betreuungs-Plätze bei BMW Steyr
Hauseigene Krabbelstube im BMW-Werk Steyr eröffnet. Grund: Eine Mitarbeiter-Umfrage hat ergeben, dass der Bedarf groß ist.
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8 von 10 wollen Pflege daheim
Plötzlich Pflegefall: Irgendwann stellt sich die Frage, ob Oma oder Opa daheim betreut werden oder doch in ein Heim gehen sollen. Immer mehr Ältere holen sich 24 Stunden Betreuungspfleger ins Haus.
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Neue Wohnplätze für Beeinträchtigte
140 betreute Wohnplätze zusätzlich für Beeinträchtigte. Damit stehen in Zukunft in Oberösterreich rund 4.800 zur Verfügung.
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450.000 werden daheim betreut
Ein Unfall, eine Erkrankung oder das fortschreitende Alter: Wenn Familienangehörige zum Pflegefall werden, ist das eine große Herausforderung. Ins Pflegeheim oder doch lieber zu Hause betreuen? Immer mehr Österreicher entscheiden sich für Pflege in den eigenen vier Wänden.
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Anti-Gewalt-Training für junge Flüchtlinge
Verpflichtende Anti-Gewalttrainings. Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge müssen künftig Präventionsworkshops und Regelkurse absolvieren. Das Ziel: oberösterreichische Werte und Normen kennenlernen.
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Senioren sammeln “Zeitguthaben”
Allein im Alter. Ein Verein will diese Angst nehmen. Die Mitglieder sorgen schon jetzt für ihre spätere Betreuung. Mit einem “Zeitpolster”. Wie das Ganze funktioniert.
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ÖVP wirbt für Großeltern-Karenz
ÖVP wirbt für Großeltern-Karenz. Berufstätige und pensionierte Omas und Opas sollen einen Bonus erhalten. Analog zum Kinderbetreuungsgeld in derselben Höhe.
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Kommt jetzt Ausgangsbeschränkung?
Mehr Hilfe für sogenannte „Problemkinder“. 277.000 Kinder leben in Oberösterreich. 1.500 davon werden von Pflegeeltern oder in sozialpädagogischen Einrichtungen betreut.
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1. Tageshospiz in Linz eröffnet
Erstes Tageshospiz für die Region Linz und Mühlviertel eröffnet. Hier werden schwerkranke Menschen, denen der Schritt in das stationäre Hospiz schwerfällt, tagsüber begleitet.
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OÖ baut mobile Hospiz aus
In Würde sterben. Mit diesem Ziel wurde 2019 ein Projekt zum mobilen Hospiz und Palliativbetreuung gestartet. Jetzt soll dieses Angebot fixer Bestandteil für Pflegekräfte werden.
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Tages-Omas auf Bestellung
Die Großeltern passen auf die Kinder auf, während die Eltern arbeiten. In vielen Familien sind Oma und Opa eine wichtige Stütze. Das ist aber nicht überall möglich. Fehlt dann auch noch ein Platz in der Kinderbetreuung, kann es eng werden. Eine neue Jobbörse soll helfen. Dort gibt’s Omas auf Bestellung.
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Zahl der 80 Jährigen verdoppelt sich
Oberösterreicher werden älter. Die Zahl der 80-Jährigen wird sich in den nächsten 10 Jahren nahezu verdoppeln – auf etwa 170.000. Auch die über 60-Jährigen werden bis 2030 um ein Drittel mehr sein.
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OÖ erweitert Sterbebegleitung
70 Hospizplätze bis 2027. Das Land OÖ will damit die Sterbebegleitung ausbauen. Insgesamt soll es dann mit Linz, Ried, Vöcklabruck, Wels und Steyr 5 verschiedene Standorte geben.
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Bis 2050 fehlen 200.000 Betreuer
Bis 2050 fehlen in Österreich 200.000 Pflege- und Betreuungspersonen. Das ist das Ergebnis der heute präsentierten Pflegebedarfsprognose der Gesundheit Österreich.
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Migranten im Pflegeberuf
Eines der großen Zukunftsprobleme ist der Pflegebedarf. Weil immer mehr Menschen immer älter werden, brauchen wir einfach mehr gut ausgebildete Fachkräfte in der Altenbetreuung. Eine der großen Chancen sind Menschen mit Migrationshintergrund.
