„Zivilisten wurden zu Mördern“
Vor 80 Jahren kam es zu einem der wohl grausamsten Kriegsverbrechen des 2. Weltkrieges. Die sogenannte Mühlviertler Hasenjagd. Eine der letzten Zeitzeuginnen spricht mit uns darüber, wie sie und ihre Familie geflohene KZ-Häftlinge retten konnten und dabei alles riskiert haben.
Das könnte dich interessieren
Rollender Zweitwohnsitz
Kein Check-in, kein Gedränge, kein Stress Stattdessen pure Freiheit Eine Mühlviertler Familie reist am liebsten in ihrem Rollenden „Zweitwohnsitz“ namens Caroline Küche, Bett und Dusche sind unterwegs immer dabei
3 Verletzte auf B3
Schwerer Frontalcrash auf der B3 Freitagmorgen kommt es zwischen Langenstein und Luftenberg im Bezirk Perg zu einem schweren Verkehrsunfall
Bürgermeister-Wahl nach Doppelmord
Neuer Bürgermeister nach Doppelmord Bei dem Drama in Altenfelden im Bezirk Rohrbach vergangenen Herbst kam auch der damalige Bürgermeister von Kirchberg ob der Donau, Franz Hofer ums Leben
Schneekanonen retten Skisaison
Es ist einer der schneeärmste Winter in den vergangenen 100 Jahren Trotzdem zeigen sich die heimischen Skiliftbetreiber zufrieden Der Grund dafür ist der Kunstschnee Der sorgt seit
Ein Bayer in OÖ
Wir setzen unsere ganz besondere Reise durch Oberösterreich fort Diesmal ist Moderator Dominik Glöbl unter anderem zu Besuch beim Sagenerzähler Mandl aus Sandl und bei einem afrikanischen Würstelstand mitten
Ukrainer wollen in OÖ bleiben
Seit über drei Jahren tobt der russische Angriffskrieg in der Ukraine Geht es nach US-Präsident Donald Trump, soll der Konflikt rasch beendet werden Wohl aber zum Nachteil
Kutsche als royaler Reisebus
Es ist ein royales Bild, wenn die Pferde traben und die Kutsche durch die Landschaft ziehen Was romantisch klingt, war früher aber ziemlich unbequem Stundenlang ging es
Suche nach Fake-Schamanin geht weiter
Weitere Festnahmen im Fall um Fake-Schamanin! Die 44-jährige Mariana M soll ihren Opfern Bargeld, Gold, Schmuck und Uhren im Gesamtwert von mehr als zehn Millionen Euro abgenommen haben
Welser Raser bleibt in U-Haft
U-Haft für Welser Raser verlängert Der 20-jährige Ungar, der Ende Jänner nach einer Verfolgungsjagd mit der Polizei 5 Menschen verletzt hat, bleibt bis 19 März in Untersuchungshaft