„Wir bleiben in OÖ“
25.000 Mitarbeiter in 1000 Möbelhäusern weltweit und trotzdem bleibt XXXLutz oberösterreichisch. Mehr dazu im OÖ Gespräch mit Unternehmenssprecher Thomas Saliger.
Das könnte dich interessieren
„Österreicher müssen länger arbeiten!“
Die Österreicher gehen früh in Pension Gleichzeitig kommen immer weniger Junge nach Auf 10 Ruhestände kommen 6 Neueinsteiger Für den Arbeitsmarkt geht sich das nicht mehr aus
Adventkranz als Blickfang
Dekofans haben es wahrscheinlich schon erledigt Alles ist weihnachtlich geschmückt Der Kitsch darf wieder einziehen Vielleicht fehlt noch der Adventkranz? Er könnte der Blickfang schlechthin werden
Wirtshäuser in Gefahr?
In Oberösterreich gibt es 6000 Gastronomiebetriebe, und sie werden, anders als erwartet, nicht weniger Das viel zitierte Wirtesterben gibt es nicht, sagen Branchenvertreter Aber dort, wo es früher klassische
Österreich braucht Wirtschaftswunder
Fast 2 Monate nach der Nationalratswahl starten also die Regierungsverhandlungen Erstmals in der Geschichte wollen 3 Parteien koalieren Einer der größten Herausforderungen wird die Wirtschaft sein Denn die Schulden
Martin Hajart als „Meister Proper“
Hajart startet Plakatkampagne Nach dem Rücktritt von Klaus Luger wählt Linz am 12 Jänner einen neuen Bürgermeister
Torten-Maestro modelt
Normalerweise steht er in der Backstube Konditor Leo Jindrak macht Punschkrapferl, Pralinen oder eine Linzer Torte Jetzt ist der Unternehmer auch Model, so wie andere Kollegen aus
Rekordanstieg bei Firmenpleiten
Österreich steht mitten in der Rezession Die Wirtschaft schrumpft also Und schön langsam wird klar, was das bedeutet Die Firmenpleiten steigen, ebenso wie die Arbeitslosigkeit Auch das kommende Jahr
Karrierekick im Studium
Studium der Rechtswissenschaften abgeschlossen, das Geld verdient der Absolvent aber an der Supermarktkasse Das gehört zur Realität Wenn es um den Berufseinstieg geht, heißt es oft: „Zu wenig Erfahrung“
1/3 spart bei Geschenken
Jeder 3 will heuer weniger bei Weihnachtsgeschenken ausgeben Das ist das Ergebnis einer Umfrage von der Finanzberatungsfirma Deloitte unter 500 Österreichern Demnach will zwar niemand völlig auf