Teuerung steigt auf 9,8 %
Teuerung steigt im April auf 9,8 %. Das schätzt die Statistik Austria. Im März lag die Rate noch bei 9,2 Prozent. Die Inflation beschleunigt sich also. Das spüren wir vor allem n den Bereichen Freizeit, Reisen und Dienstleistungen, so Statistik Austria.
Das könnte dich interessieren
Blunze mit Rübe
Über manche Gerichte trauen wir uns nicht so schnell darüber Bei vielen zählt wahrscheinlich Blunze dazu Haubenkoch Christian Göttfried nimmt in Oberösterreich Kocht heute allen die Scheu Er bereitet
„Konsumenten sind scheinheilig!“
Die Lebensmittelpreise sind in den letzten Jahren gestiegen Waren lange Zeit auch einer der Hauptgründe für die hohe Inflation Dabei ist das, was wir im Supermarkt für Milch, Eier
Österreich verbessert Klimaranking
Österreich verbessert sich im Klimaranking Das hat der Klima-Index CCPI am Mittwoch bekannt gegeben In der 67 Länder umfassenden Liste rangiert Österreich aktuell auf Platz 23
Verhandlungen über Beamten-Gehälter starten
Lohnverhandlungen für 230000 öffentlich Bedienstete starten am Montag Darunter Beamte, Polizisten und Lehrer Die Gewerkschaft fordert seit Mitte August eine Erhöhung auf Inflationsbasis Bisher ohne Ergebnis
Rekordanstieg bei Firmenpleiten
Österreich steht mitten in der Rezession Die Wirtschaft schrumpft also Und schön langsam wird klar, was das bedeutet Die Firmenpleiten steigen, ebenso wie die Arbeitslosigkeit Auch das kommende Jahr
Aquamarin testet Dubai-Schokolade
Keine Süßigkeit polarisiert derzeit so wie die „Dubai Schokolade“ Die Nascherei ist schon nach wenigen Minuten ausverkauft und treibt die Preise auf Verkaufsportalen wie Ebay in die Höhe: 250
Familienbeihilfe steigt
Mehr Geld für Familien Leistungen wie etwa Kinderbetreuungsgeld, Familienbeihilfe und Schulstartgeld werden 2025 erhöht Nachdem sie an die Inflation angepasst werden, steigen sie um 4,6 Prozent Die Familienbeihilfe 2025
Tanken wird teurer
Tanken wird teurer Grund dafür ist die CO₂-Steuer, die 2025 planmäßig um ein 1/5 erhöht wird Verbraucher sind vor allem durch höhere Treibstoff- und Heizkosten betroffen
3,6 Millionen Handsemmerl
Mehr als 51 Kilo Brot und Gebäck So viel isst jeder Österreicher im Schnitt pro Jahr Es zählt also zu einem der beliebtesten Grundnahrungsmittel Wie 3,6 Millionen Handsemmerl pro