„Schaffen Gleichbehandlung erst 2194“
Nach wie vor verdienen Frauen für dieselbe Arbeit rund 1/5 weniger als Männer. Laut einer neuen Studie werden sie erst in 170 Jahren völlig gleichbehandelt. Dieses Problem können sie aber nur bedingt selbst lösen.
Das könnte dich interessieren
Polizei durchsucht Zug in Linz
Wieder Bombendrohung gegen Linzer Hauptbahnhof In der Nacht auf Dienstag ist eine Droh-E-Mail bei der Landespolizeidirektion Tirol eingegangen Gegen 22 Uhr durchsucht die Polizei dann in Linz einen Nightjet
Auch Beamte bekommen mehr Geld
Mehr Geld für Sozialarbeiter & Beamte Nach zähen Kollektiv-Verhandlungen gibt es eine Einigung Die rund 130000 Arbeitnehmer der sozialen Branche bekommen künftig 4 Prozent mehr
Rechtskundige „Gehaltsexperten“
Personalverrechner sind in vielen Unternehmen im Hintergrund Sie sorgen dafür, dass Löhne und Gehälter rechtzeitig und richtig zu den Mitarbeitern kommen Die Gesetze dafür ändern sich aber ständig Ein
Linzer baut fliegenden Holz-Anbau
Wohin nur mit dem ganzen Sommerzeug? Diese Frage stellen sich aktuell viele Österreicher Ein Linzer hat deshalb sein Haus mitten in der Stadt erweitert Mit einem sogenannten fliegenden Anbau
Klick für Klick ins Minus
Schuldenfalle Internet – Das Land Oberösterreich will auf die Gefahren leichtfertiger Online-Zahlungen aufmerksam machen Vor allem Jugendliche sind betroffen
Anklage gegen 25-Jährigen
Anklage gegen mutmaßlichen Messerstecher Der 25-Jährige Serbe soll Ende August in Linz-Ebelsberg auf seine 22-Jährige Freundin eingestochen haben
„Job-Drehscheibe“ schafft Abhilfe
Job-Drehscheibe soll Arbeitslosigkeit verhindern – 7000 Firmenpleiten sind bis Ende des Jahres österreichweit möglich Und dennoch sind Aktuell sind in OÖ 20000 Stellen unbesetzt
Täter kommen aus engstem Umfeld
Weltweit wird alle 10 Minuten eine Frau ermordet Hierzulande ist jede dritte mindestens einmal von körperlicher oder sexualisierter Gewalt betroffen Die Kampagne „Orange the World“ setzt einmal im Jahr
„Asylstopp für Linz“
Einen Asylstopp für die Landeshauptstadt und maximal 30 % Kinder mit Migrationshintergrund in Schulklassen Das fordert Sicherheitsstadtrat Michael Raml von der FPÖ 2 Monate vor der Bürgermeisterwahl