7 von 10 gehen krank arbeiten
2/3 gehen krank arbeiten. Das hat der ÖGB am Montag veröffentlicht. Grund für den sogenannten „Präsentismus“: Kollegen nicht im Stich lassen wollen und Angst vor Jobverlust. Auch bei unserer Frage der Woche auf lt1.at geben 7 von 10 an, dass sie krank in die Arbeit gehen, weil sie ihre Kollegen nicht im Stich lassen wollen. Nur ein Drittel sagt, es wolle niemanden anstecken und bleibt deshalb daheim.
Das könnte dich interessieren
OÖ Bienen überleben Winter
Gute Vorzeichen für Honigernte Nur rund ein Achtel der 80000 Bienenvölker hat den Winter nicht überlebt Das meldet der Landesverband für Bienenzucht
Kein Zuverdienst für Arbeitslose
Kein Zuverdienst für Arbeitslose Das gibt die Bundesregierung am Mittwoch bekannt Das soll den Arbeitskräftemangel lindern
Bewerbungs-Gespräche für LIVA-Chefs starten
LIVA sucht neue Chefs Am Montag und Dienstag finden beim Brucknerhaus-Betreiber Bewerbungsgespräche für den Posten des kaufmännischen und künstlerischen Leiters statt Insgesamt gibt es 58 Bewerbungen
Nibelungenbrücke wird zur Streitfrage
Radweg sorgt für Diskussionen Die provisorischen Fahrradstreifen auf der Nibelungenbrücke in Linz sind freigegeben Dadurch fällt eine Fahrbahn weg
Beim Instrumentenbauer
Das Hobby zum Beruf machen Viele träumen davon, nur die wenigsten schaffen es Filmemacher Ali Andress hat zwei junge Blechbläser besucht, die als Instrumentenbauer arbeiten Musikalische Einblicke in einer
Bildungskarenz wird Weiterbildungszeit
Bildungskarenz wird Weiterbildungszeit Diese richtet sich vor allem an Personen mit niedrigerer Bildung Im Gegensatz zur Karenz müssen außerdem mindestens 20 Wochenstunden für die Weiterbildung aufgewendet werden
Mehr Arbeitslose in Oberösterreich
50000 Arbeitslose in Oberösterreich Die Arbeitslosenquote von 5,5 Prozent ist die drittniedrigste im Bundesländervergleich Trotzdem ist die Zahl der Jobsuchenden im Vergleich zum Vergleichsmonat 2025 um knapp ein Sechstel
Schneller zurück zum Arbeitsmarkt
2030 werden in Oberösterreich rund 83500 Fachkräfte fehlen, 2040 könnten es sogar 15100 sein Eine Herausforderung für die Arbeitsmarktpolitik Oberösterreich will es schaffen, dass Arbeitslose schneller wieder in einem
Bund setzt auf Oberösterreich-Linie
Bund setzt bei Integration auf Oberösterreich-Linie Die drei Grundpfeiler Deutsch, Arbeit und Respekt sollen sich in Zukunft auch in der Bundespolitik wiederfinden So die zuständige Ministerin Claudia