2024 war ein Feuerjahr
Die Zahl der Brände nimmt weiter zu. Vor allem auf Bauernhöfen brennt es immer öfter. Die Schadenssumme pro Hof hat sich mittlerweile auf eine Million Euro mehr als verdreifacht. Mehr dazu im OÖ Gespräch mit Generaldirektor Othmar Nagl von der Oberösterreichischen Versicherung.
Das könnte dich interessieren
Jugendliche verschulden sich im Netz
Die Markenuhr oder das neueste Handymodell Beim Online-Shoppen klicken Jugendliche schnell mal auf „kaufen“ Besonders durch Ratenzahlungen rutschen sie immer häufiger in die Schuldenfalle Das muss aber nicht sein
Möbel als Ehe-Glücksbringer
Zur Hochzeit schenkt man heute oft Gutscheine, Geld oder zahlt zusammen für eine Reise Im 17 Jahrhundert waren handbemalte Möbelstücke dagegen beliebte Geschenke für das Brautpaar Eine Ausstellung in
Pekingenten mitten in den Bergen
Pekingenten Seit über 1000 Jahren werden diese Tiere gezüchtet Mittlerweile gibt es auch welche in Oberösterreichs Ställen Zum Staffelstart von Theresas Stallgeflüster haben wir eine Bergbäuerin besucht, die ihre
KTM braucht 600 Millionen €
Erneut Finanzsorgen bei KTM Eine geplante Kapitalerhöhung von 150 Mio € ist vorerst gescheitert Weitere Investoren Zusagen fehlen
Neue Staffel „Theresas Stallgeflüster“
Staffelstart von Theresas Stallgeflüster Die LT1-Moderatorin und Landwirtin ist wieder unterwegs auf Oberösterreichs Bauernhöfen
Feuerwehr rettet Frau aus Flammen
Rettung in letzter Minute In der Nacht auf Dienstag bricht in einem Einfamilienhaus in Tragwein, Bezirk Freistadt, ein Brand aus Dabei können sich ein Mann und sein
50 Sturm-Einsätze am Donnerstag
50 Feuerwehreinsätze wegen Sturm Mit bis zu 90 km/h weht der am Donnerstag durch Oberösterreich In einem Wald in Steinbach am Ziehberg im Traunviertel etwa fällt ein
4 von 10 sparen mehr
Vier von zehn Österreicher geht es finanziell schlechter als vor fünf Jahren Das zeigt ein aktueller IMAS-Report Grund dafür sind die allgemeinen Teuerungen
Finanzministerium rechnet mit EU-Verfahren
Finanzministerium rechnet mit EU-Defizitverfahren Das zeigt eine aktuelle Einschätzung Für 2025 erwartet Österreich ein Defizit von 4,5 Prozent