27 Millionen € für Parteien in OÖ
27 Millionen € Steuergeld für Landesparteien. Das zeigt der Online-Förderbericht des Landes. Die höchste Parteienförderung in Oberösterreich kassiert die ÖVP mit 10,4 Millionen.
Das könnte dich interessieren
Prammer ersetzt Hörzing
Erneuter Bürgermeisterwechsel innerhalb der SPÖ in Linz: Dietmar Prammer ersetzt Karin Hörzing Nach dem Rücktritt von Klaus Luger Anfang September übernimmt der 50-Jährige den Vizebürgermeisterposten und ist damit bis
Inflation sinkt erneut
Inflation erneut gesunken Die Statistik Austria hat für den August 2,3 % berechnet Im Juli waren es noch 2,9 %
„Nehme die Sorgen ernst“
Verpflichtende Integration Das fordert ÖVP-Bürgermeisterkandidat Martin Hajart jetzt bei seiner Würstelstandtour in Linz
Regierung erhöht auf 1 Milliarde €
Jahrhundert-Flut in Niederösterreich und Wien Teils schwere Überschwemmungen bei uns Das Hochwasser zieht sich schön langsam zurück Damit werden die Spuren der Verwüstung so richtig sichtbar Schon jetzt steht
„Österreich ist Teilzeitrepublik!“
Rund die Hälfte der Oberösterreicher arbeitet Teilzeit Wer vor 1995 noch 1700 Stunden pro Jahr beschäftigt war, ist das heute nur noch etwas mehr als 1400 Stunden
Magnus Brunner wird Migrations-Kommissar
Magnus Brunner wird EU-Migrationskommissar Das hat die deutsche Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen Dienstagvormittag bekannt gegeben Konkret erhält der aktuelle Finanzminister von der ÖVP die Ressorts Migration und
Feuerwehrler aus OÖ helfen in NÖ
Bei der Eröffnung des Rückhaltebeckens Nussbach im Bezirk Linz-Land kam es im Frühling zu einer Störaktion der letzten Generation Jetzt hat genau dieses Becken dafür gesorgt, dass oberösterreichische Einsatzkräfte
10.000 Feuerwehrler im Einsatz
Land unter in Niederösterreich Das Hochwasser hält die Einsatzkräfte auch am Montag auf Trab Während OÖ vorerst mit einem blauen Auge davon gekommen ist, spitzt sich die Situation
IVOÖ „Keine neuen Steuern”
Die Aussichten für den Wirtschaftsstandort bleiben düster Neue Steuern, eine 32 Stunden Woche oder weitere Verbote wären eine zusätzliche Katastrophe so der Geschäftsführer der Industriellenvereinigung Joachim Haindl Grutsch