Tourismus-Chaos am Kasberg
Das Schigebiet Kasberg steht vor dem Aus. Anstatt die Region zu einem Ganzjahres-Tourismusgebiet zu machen, verlangen fünf der Grundstückseigentümer, dass die Liftanlagen abgebaut werden. Die betroffenen Gemeinden wollen das so nicht hinnehmen, und erhalten Unterstützung vom Tourismus-Landesrat.
Das könnte dich interessieren
Winter Wonderland in Kirchschlag
Durchwachsen So könnten man den Winter bisher beschreiben Vor allem aus Sicht der niedrig gelegenen Skigebiete Das hat sich in den vergangenen Tagen aber geändert Die Pisten am Hausberg
Hafentor als Schutzschild
Der Linzer Hafen ist nach Wien der zweitgrößte Österreichs Dieser und Teile der Innenstadt werden jetzt geschützt und zwar vor einem 300-jährigen Hochwasser! Das Herzstück des 40-Millionen-Euro-Projekts: Ein 200
Stadt an der „Krummen Aue“
Am 11 Dezember 1989 wurde mit Scheren der Stacheldraht des Eisernen Vorhangs zerschnitten Die Grenze zu Oberösterreich war offen In der heutigen Sendung „Unterwegs in Oberösterreich“ geht’s zu unseren
ÖVP & FPÖ verhandeln Budget
Budget-Verhandlungen starten FPÖ und ÖVP haben am Freitag mit den ersten Gesprächen begonnen Verhandelt wird jetzt, wie Österreichs Staatshaushalt saniert werden soll und über welchen Zeitraum
David Alaba spielt wieder in Linz
Das oberösterreichische Sportjahr hat so begonnen, wie sich Fans das gewünscht haben! Zunächst der Stockerlplatz von Michael Hayböck beim Neujahrsspringen in Garmisch und dann gleich darauf: die
Skilifte in Kirchschlag offen
Skilifte in Kirchschlag sind geöffnet Der Hausberg der Linzer kann jetzt täglich von 9:00 bis 16:15 Uhr mit dem Haus- und Babylift befahren werden Tageskarten kosten 25 € für
10,5 Millionen für KI
10,5 Millionen Euro für Künstliche Intelligenz Das Land unterstützt mit der Forschungsförderungsgesellschaft 11 Projekte Will damit mehr KI in die Unternehmen bringen
NEOS lassen Koalition platzen
NEOS geben am Vormittag bekannt, dass sie aus Koalitionsverhandlungen aussteigen
Aus für Windpark in Sandl
Aus für Windparkprojekt in Sandl Das 250-Millionen-Euro-Projekt fällt in eine sogenannte Ausschlusszone